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Blütenweiße, ewig lange Traumstrände gibt es auf La Palma nicht. Wer nichts gegen schwarzen Sand einzuwenden hat und Ruhe sucht, wird trotzdem fündig. Baden auf La Palma macht Spaß, denn selbst in den Wintermonaten ist der Atlantik noch um die 20 Grad warm. Das "Sardinenbüchsen-Gefühl" wie auf anderen Kanareninseln kommt auf La Palma kaum auf, es gibt viele einsame Strandabschnitte rund um die Insel zu entdecken. Die offiziellen Strände sind größtenteils überwacht und bieten Süßwasserduschen und kleine Bars. Wichtig: Immer auf die Fahnen schauen und bei rot gehisster Flagge nicht ins Wasser gehen, es droht Lebensgefahr.
Bei kleineren Buchten sollten Touristen vorsichtig und sehr wachsam sein und ihre Verpflegung selbst mitbringen.
Die Strände auf La Palma sind bekannt und beliebt. Einige haben sogar die Blaue Flagge der Europäischen Union verliehen bekommen. Sie steht für besondere Sauberkeit und Qualität von Stränden.
Direkt neben der Inselhauptstadt gibt es in Los Cancajos gibt es sehr beliebte Strände, vor allem für Familien sind sie perfekt geeignet. Der Atlantik ist oft sehr rau, was das Baden für Kinder gefährlich macht. Am 400 Meter langen Playa Los Cancajos gibt es spezielle Becken, in denen auch die Kleinsten schwimmen gehen können. Los Cancajos ist ein Hotel- und Appartementkomplex. Touristen müssen ihre Verpflegung nicht selbst an den Strand mitbringen, sondern können in eine Bar oder einen Supermarkt in Strandnähe gehen.
Etwas kleiner, aber trotzdem beliebt bei Urlaubern ist der Strand in Puerto Naos. Vor allem die schattenspendenden Palmen machen das besondere Flair des Playa Puerto Naos aus. Kinder können dort unbedarft im Sand spielen, denn der etwa 500 Meter lange Strand wird regelmäßig und eingehend gesäubert.
Im Süden von Puerto Naos liegt außerdem der Strand von Charco Verde, mit nur 250 Metern Länge ist der Abschnitt ein echter Zwerg. Das mindert allerdings nicht seine Beliebtheit, denn dort ist der Sand besonders fein.
In der Nähe des Playa Puerto Naos gibt es noch die Playa de La Zamora, Playa Chica und die Playa Echentive.
Weiter im Norden gibt es außerdem die beliebte Playa Nueva. Besonders Surfer kommen hier auf ihre Kosten. Doch auch Sonnenanbeter können es sich an dem 600 Meter langen Strand gemütlich machen.
Neben den größeren Badebuchten, gibt es noch kleine, aber feine. Vor allem für Abenteurer bieten sie Herausforderungen, denn sie sind schwer zu erreichen. Speziell im Norden der Insel gibt es viele versteckte Strände zum Baden.
Wichtig ist immer, kein Risiko einzugehen: Bei La Palma gibt es starke Strömungen und selbst geübte Schwimmer laufen Gefahr, abgetrieben zu werden oder gar zu ertrinken. Insbesondere Kinder sollten niemals allein und unbeaufsichtigt im Meer sein. Außerdem ist es immer ratsam, Badeschuhe anzuziehen, denn der dunkle Sand wird sehr schnell sehr heiß.
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